Hafen |
natürlicher oder künstlicher, gegen Sturm, See- und Eisgang schützender Anker- und Anlegeplatz für Schiffe mit Einrichtungen und Anlagen für Verkehr und Güterumschlag, Schiffsreparatur und -ausrüstung. (See-, Fluß- und Binnenhafen). |
Hafenamt |
Behörde, der die Leitung des Hafenbetriebes obliegt. |
Hafenkapitän |
die nautische Verwaltung eines Hafens (meist in größeren Häfen). |
Hafenmeister |
ist meist in kleineren Häfen für die Verwaltung zuständig. |
Haff |
(mittelhochdeutsch haf "Meer"), durch eine Nehrung vom offenen Meer weitgehend abgeschnürte ehemalige Meeresbucht an Flachküsten, meist mit Süßwasserzufuhr, Lagune. – Eine Haffküste ist z.B. die südliche Ostseeküste mit
Kurischem, Frischem und Stettiner Haff. |
Hahnepoot |
(Hahnenpfote), ein an drei Punkten angreifendes Tau, Tau mit auseinander laufenden Enden. |
Haken |
Verbindungsstück zwischen Drähten, Leinen und Ketten. |
Halbdeck |
Bezeichnung für ein erhöhtes Achterdeck. |
halber Schlag |
1. mit einem halben Schlag wird eine Leine belegt.
2. Umgangssprache: beim Essen nur eine halbe Portion. |
Halbinsel |
ein deutlich ins Meer oder in einen See vorspringender Teil des festen Landes. Häufig sind Halbinseln z.B. durch Meereseinbrüche entstanden oder ehemalige Inseln die durch Anschwemmungen mit dem Festland verbunden sind. |
halbmast |
bis zur halben Höhe des Mastes flaggen (als Zeichen der Trauer). |
Hallig. Halligen |
kleinere Inseln ohne Winterdeiche im nordfriesischen Wattenmeer (Hooge, Gröde-Appelland,
Habel, Hamburger Hallig, Nordmarsch-Langeneß, Norderoog, Nordstrandischmoor,
Oland, Süderoog und Südfall); insgesamt 2281 ha mit 330 Einwohnern. Die größeren Halligen haben Sommerdeiche, die nicht eingedeichten Halligen werden bei Sturmfluten ganz oder teilweise überschwemmt. Die Gebäude liegen auf Wurten oder Warften (4-5 m hohe Erdhügel). |
Hals |
untere vordere Ecke des Segels. |
Halse, Halsen |
Manöver beim Segeln (mit dem Heck durch den Wind gehen). |
Hamburgisches Wattenmeer |
Nationalpark (seit 1990) an der Nordseeküste, 11 700 ha, zwischen dem Niedersächsischen und dem Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer; (Watt). |
Hamen |
(Hamm-Netz), Fanggerät der Küsten- und
Flußfischerei. |
Handelsflagge |
zeigt die Staatszugehörigkeit von Handelsschiffen an, meist die Nationalflagge. |
Handelsmarine |
alle dem seewärtigen Güter- und Personenverkehr dienenden Schiffe eines Staates, die als Seeschiffe klassifiziert und eingetragen sind.
(Seeschiffahrt). |
Handelsschiff |
Schiff zur gewerblichen Beförderung von Gütern und Personen. |
Handicap |
Ausgleich für bei Segelregatten gegeneinander segelnde ungleiche Jachten. |
Handspake |
handlicher hölzerner Hebebaum. |
Handstropp |
kurze Tauschlingen, am Jackstag befestigt; um dem Seemann beim Arbeiten Halt zu geben. |
Hanger |
ein dicker Stahldraht zum Halten und Fieren des Ladebaumes. |
Hängematte |
aus Schnüren hergestelltes, netzartiges Geflecht, das an zwei gegen über liegenden Haken aufgehängt wird. Früher auf Segelschiffen aus Segeltuch, wurde sie von den Matrosen als Schlafgelegenheit benutzt. |
Hanse |
(von althochdeutsch hansa "Kriegerschar, Gefolge"), im Mittelalter Bezeichnung für Gemeinschaften von Kaufleuten im Ausland zu gemeinsamer Vertretung von Handelsbelangen sowie zu gegenseitigem Schutz; in der 2. Hälfte des 12.Jahrhunderts formierte sich unter der Leitung Lübecks ein (seit 1356) Bündnis der Städte. Zur Zeit der größten Blüte, die mit dem Frieden von Stralsund 1370 begann, gehörten alle bedeutenden Städte nördlich der Linie Köln – Dortmund – Göttingen – Halle – Breslau – Thorn – Dünaburg – Dorpat der Hanse an. 1494 setzte der Niedergang der Hanse ein. Nach dem 30 jährigen Krieg setzten Lübeck, Hamburg und Bremen die hansische Tradition fort (letzter Hansetag 1669). |
Hansekogge |
gedrungenes, breites Handels- oder Kriegsschiff des 13.–15. Jahrhunderts, besonders der Hanse; ursprünglich nur
einmastig, später zwei- oder dreimastig und mit Vor- und Achterkastell für Bewaffnung. Das Ruderblatt war erstmals am Hintersteven angebracht; Tragfähigkeit zwischen 100 und 300 t. |
HAPAG |
Hamburg-Amerika-Linie. Abkürzung
H.A.L. (Hamburg-Amerikanische Packetfahrt-Actien-Gesellschaft, Abkürzung
HAPAG), Hamburg. 1847 gegründete Reederei für Personen- und Frachtverkehr von Hamburg nach New York, zunächst mit Seglern, seit 1855 mit Dampfern. Bis zum 1. Weltkrieg größte Schifffahrtsgesellschaft der Welt (194 Ozeandampfer mit 1,36 Mio. BRT); nach dem 1. Weltkrieg Wiederaufbau. Neuaufbau nach dem 2. Weltkrieg 1949 mit dem Norddeutschen Lloyd und der Reederei E. Ruß, 1970 Fusion mit dem Norddeutschen Lloyd zur Hapag-Lloyd AG. |
HAPAG-Lloyd AG |
Hamburg und Bremen, 1970 durch Fusion der Hamburg-Amerika-Linie mit dem Norddeutschen Lloyd entstandene Reederei. Die Hapag-Lloyd AG ist heute in den Bereichen Linienschifffahrt, Touristik, Spedition und Luftverkehr tätig; seit 1997 Tochtergesellschaft der Preussag AG. |
Hartbrot |
Schiffszwieback. |
Hase |
-rechter Nebenfluss der Ems, entspringt im Teutoburger Wald und mündet in Meppen; 193 km lang. Von der oberen Hase besteht westlich von Melle eine Abflussverbindung
(Bifurkation) über Else und Werre zur Weser. |
Hauptdeck |
gewöhnlich das oberste durchlaufende Deck. |
Hauptgefreiter |
Mannschaftsdienstgrad unmittelbar über dem Obergefreiten (z.B. Bundesmarine). |
Hausboot |
Boot, das als Wohnung dient und meist in Flüssen oder Seen verankert wird. |
Hausflagge |
Reedereiflagge, wird im Großtopp (Spitze des Großmastes) gezeigt. Zeichnung auch am Schornstein. |
Havarie |
Unfall, Schaden am Schiff oder seiner Ladung durch Zusammenstoß oder höhere Gewalt. |
Havel |
(altnordisch haf "See"), bedeutendster rechter Nebenfluss der Elbe, 343 km lang, davon 243 km schiffbar, entspringt auf der Mecklenburgischen Seenplatte östlich der Müritz, bildet zahlreiche seenartige Erweiterungen (Havelseen), mündet bei Werben. Zuflüsse sind von rechts Rhin und
Dosse, von links Spree, Nuthe und Plaue. Die Havel liegt in dem verkehrswichtigen Kanalsystem zwischen Elbe und Oder, zu dem u.a. gehören: der Großschifffahrtsweg Berlin–Stettin, der Teltowkanal (zur Spree), der Elbe-Havel-Kanal (zur Elbe). |
Havelkanal |
1951/52 erbauter Kanal zur Umgehung Westberlins, 34,9 km lang, für Schiffe bis 1 000 t befahrbar. |
Hebriden |
Inselgruppe vor der Westküste Schottlands, die Äußeren Hebriden (3134 km², 29 400 Einwohner, die zum Teil Gälisch sprechen) und die Inneren Hebriden. Von den etwa 500 felsigen Inseln und Klippen, zusammen 7285 km², sind weniger als 100 bewohnt. Das Klima ist kühl, sturmreich und feucht, die Pflanzenwelt besteht aus Grasheide und Moor. Wenig Ackerbau (Gerste, Hafer), Schafzucht, Fischfang; Tweedherstellung, Whiskybrennereien, Fremdenverkehr. |
Heck |
der (über das Wasser herausragende) hintere Teil eines Schiffes. Man unterscheidet: das elliptische Dampferheck älterer Schiffe; das bei Fracht- und Fahrgastschiffen bevorzugte Kreuzerheck; das u.a. bei Segel- und Motorbooten zu findende Spiegelheck oder Plattgattheck ; das Jachtheck bei Rennjachten, das bugähnlich gestaltete Spitzgattheck bei Fischkuttern und das Tunnelheck mit tunnelförmig gewölbtem Unterwasserteil bei Binnenschiffen. |
hecklastig |
(achterlastig), Schwimmlage (Trimm) eines Schiffes bezüglich der Horizontalen in Längsrichtung;
Lastigkeit. |
Hecktrawler, Heckfänger |
Fischereifahrzeug mit einer Schräge am Heck zum hochziehen des Netzes, das mit einem Grundschleppnetz
(Trawl,Schleppnetz) fischt. |
Heckwelle |
am Heck eines fahrenden Schiffes entstehende Welle. |
Heiligenhafen |
Hafenstadt in Schleswig-Holstein, am Fehmarnsund, 9 100 Einwohner; Ostseebad; Bootswerft, Strandkorbfabrik, Fischerei; Jachthafen. Frühgotische Stadtkirche. |
Hein Mück |
legendärer Seemann aus Bremerhaven, (Symbolfigur für Bremerhaven). |
heißen, hissen |
(hochziehen) eine Flagge hissen; Segel werden
geheißt. |
Helge, Helgen, Helling |
geneigte Ebene, auf der ein Schiff gebaut wird und von der es vom Stapel läuft; als Längshelling (für Seeschiffe) und Querhelling (für Binnenschiffe). |
Helgoland |
Insel in der Deutschen Bucht, 209 km², 1600 Einwohner; umfasst eine bis 61 m hohe, aus Buntsandstein gebildete Felseninsel ("Oberland") mit dem an der Südseite künstlich vorgeschütteten sandigen "Unterland", sowie eine 1,5 km östlich gelegene, bis 1720 mit der Insel zusammenhängende Düneninsel ("Düne"). Helgoland ist Seeheilbad, hat Vogelwarte, Meeresbiologische Anstalt, Erdbebenwarte, Wetterdienst, Seenotrettungsstation, Fischereischutzhafen. |
Helgoländer Bucht |
innerer Teil der Deutschen Bucht. . |
Hellgat |
Raum zur Aufbewahrung der Schiffslaternen. |
Heller |
(Helder) siehe Groden. |
Hennegatt |
Öffnung am Schiffsheck für das Ruder (auch Koker genannt). |
Heringe |
(Clupea), Gattung bis 45 cm langer Heringsfische mit zwei Arten in gemäßigten und kalten Gewässern des nördlichen Atlantiks und nördlichen Pazifiks. Er kommt in riesigen Schwärmen in planktonreichen Meeresgebieten vor. Nach Ort und Zeitpunkt der Laichabgabe werden zahlreiche Heringsrassen unterschieden, z.B. Herbstheringe (laichen im Spätherbst in der Nordsee), Frühjahrsheringe (laichen im Frühjahr in den norwegischen Fjorden). Die Jugendentwicklung erfolgt im Küstenbereich, erst mit 2-3 Jahren wandern die etwa 20 cm langen Jungheringe von der Küste ab. Die Geschlechtsreife tritt im Alter von 3–7 Jahren ein, die Lebensdauer beträgt etwa 20
Jahre. Der Atlantische Hering
(Clupea harengus) mit grünlich blauem Rücken, silberglänzenden Körperseiten, bläulich durchscheinenden Flossen und gekielter Bauchkante. Nach Ort und Zeitpunkt der Laichabgabe werden zahlreiche Heringsrassen unterschieden, z.B. Herbstheringe (laichen im Spätherbst in der Nordsee), Frühjahrsheringe (laichen im Frühjahr in den norwegischen Fjorden). Ein Weibchen legt etwa 20 000-70 000 Eier ab. Die Jugendentwicklung erfolgt im Küstenbereich, erst mit 2-3 Jahren wandern die etwa 20 cm langen Jungheringe von der Küste ab. Die Geschlechtsreife tritt im Alter von 3 bis 7 Jahren ein, die Lebensdauer beträgt etwa 20 Jahre. |
Heringsdorf |
Gemeinde in Mecklenburg-Vorpommern, an der Nordostküste der Insel Usedom, 3600 Einwohner; Seebad mit 508 m langer Seebrücke (Pier); Sternwarte; Flugplatz bei
Garz. — Heringsdorf entstand nach 1818 aus dem Fischerdorf Neukrug. |
Heringsfischerei |
wurde schon im 7.Jahrhundert in Europa betrieben. Um 900 war der gesalzene Hering bereits im Handel begehrt. Im 13.Jahrhundert entwickelte sich die Heringsfischerei besonders in der westlichen Ostsee bei der schwedischen Landschaft Schonen. Der Handel lag in den Händen der Hanse. |
Heringshaie |
Familie der Haie. |
Heringskönig |
(Petersfisch, Zeus faber), bis etwa 60 cm langer Knochenfisch im Mittelmeer und an der Ostküste des Atlantiks; Speisefisch. |
Heringslogger |
(niederländisch-englisch Logger, Lugger), ursprünglich kleines, zwei- oder dreimastiges Küstensegelschiff; heute motorgetriebenes in der Schleppnetzfischerei eingesetztes Fischereifahrzeug. |
Heringsmöwe |
(Larus fuscus), etwa 50 cm lang, mit schwarzgrauen Flügeln und schwarzem Rücken; (Möwen). |
Heuer |
Lohn eines Seemanns. |
Heuerbaas |
Matrosenanwerber, Anwerber für Seeleute, Arbeitsvermittler für Seeleute; heute durch Seemannsämter ersetzt. |
Heuerschein |
Seefahrtsbuch eines Seemanns. |
Heuervertag |
Arbeitsvertrag der Schiffsbesatzung mit Ausnahme des Kapitäns und anderer leitender Personen. |
heuern |
Seeleute einstellen, ein Schiff chartern. |
Heulboje |
tönendes Seezeichen an besonders gefährlichen Stellen. |
Hiddensee |
lang gestreckte Ostseeinsel vor der Westküste von Rügen, Mecklenburg–Vorpommern, 18,6 km², 1300 Einwohner; mit steilem Ufer (bis 72 m über dem Meeresspiegel) und langem Sandstrand; Naturschutzgebiet, Vogelwarte; Seebäder sind Kloster (Gerhart-Hauptmann-Gedenkstätte und Grab), Vitte und Neuendorf. — Hiddensee wurde 1308 durch eine Sturmflut von Rügen abgetrennt. Auf Hiddensee wurde 1872 ein reicher Goldschmuck der Wikingerzeit (um 1000 n.Chr.) gefunden. |
Hiev, Hieve |
die mit einem Arbeitshub eines Hebezeuges (Kran, Ladebaum) beförderte Ladungsmenge. |
Hiev up |
Kommando für den Kranführer, eine Kranhieve (Last) hochzuziehen. |
hieven |
(von englisch to heave "hochheben"), Lasten mittels Hebezeug (Talje) anheben; eine Leine oder Kette mittels Winde einholen. |
Hilfskreuzer |
bewaffnete Handelsschiffe im Kriege. |
Himmelsrichtungen |
die Einteilung des Horizonts. Haupthimmelsrichtungen sind Norden (N) und Süden (S), die durch die Schnittpunkte (Nord- beziehungsweise Südpunkt) des Meridians mit dem Horizont definiert sind, sowie Osten (O) und Westen (W), festgelegt durch den Schnittpunkt (Ost- beziehungsweise Westpunkt) des gegen den Meridian um 90º gedrehten Kreises mit dem Horizont. Zur Bestimmung der Himmelsrichtungen benutzt man einen Kompass. |
H.M.S. |
Abkürzung für: His (Her) Majesty's Ship (Seiner (Ihrer) Majestät Schiff). |
Hochsee |
die See (Meer) außerhalb des Küstenbereiches. |
Hochseebergungsschlepper |
Ein Spezialschiff, das auf hoher See ein in Seenot geratenes Schiff (Havarist) versucht in einen sicheren Hafen zu schleppen (zu bergen). |
Hochseefischerei |
(Meeresfischerei) gewerbsmäßige Fischerei auf den Meeren mit Schiffen. |
Holk |
(englisch, von griechisch holkás "Lastkahn"),
Hulk. |
Holtbuck, Holzwurm |
scherzhafte Bezeichnung für den Schiffszimmermann. |
Hooftau |
Trosse, die den Mast nach den Seiten stützt. |
Horizont |
(Kimm); Begrenzungslinie zwischen Himmel und Meer bzw. Erde. |
Hosenboje |
Rettungsring mit eingearbeiteter Hose zur Rettung aus Seenot. Wird wie eine Schwebebahn an einem Tau zwischen dem gestrandeten Schiff und der Küste gefahren. |
Hovercraft |
Luftkissenfahrzeug. |
Hütte |
Aufbau auf dem Achterdeck, auch Poop genannt; früher befand sich dort die Unterkunft der Offiziere. |
Huk |
bedeutet soviel wie Ecke, Vorsprung, besonders im Verlauf einer Küste. |
Huker |
Küstensegler mit zwei Masten. |
Hulk |
(englisch holk, zu griechisch holkás "Lastkahn"),
1. in der Hansezeit um 1200 gebräuchliches, den Koggen ähnliches, aber kleineres, einmastiges Frachtschiff; im 15. Jahrhundert Bezeichnung für eine größere, dreimastige
Kogge;
2. ausgedientes und abgetakeltes Schiff, das als Wohn- oder Lagerraum dient. |
Hundekoje |
auf Segelyachten mit Einrichtung; röhrenartige Koje die neben dem Niedergang, zwischen der Plicht und der Ausenhaut liegt. |
Hundepünt, Hundspünt |
verjüngtes Ende (kunstvolle Verjüngung) einer Leine; auch
Hundepint. |
Hundewache |
Wache von Mitternacht bis 4 Uhr. |
Hundsfott |
Blockauge, Halterung für die feste Talje an einem Block. |
Hygrometer |
Feuchtigkeitsmesser, Meßgerät zur Bestimmung der Feuchtigkeit der Luft. |